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23. Oktober 2008 zurĂĽck in Peer SteinbrĂĽcks Schweiz ![]() Zugegeben, die beiden Bilder habe ich geschickt zusammengeklebt. Allerdings nur weil ich den Laufmeter Leukerbader Alpweide, welcher die beiden Motive trennte, nicht ohne Weitwinkelobjektiv auf das gleich Bild brachte. Im Bestimmungsbuch Weltalmanach der Kotrosen finde ich keine Äquivalenten die der Form und/oder der Konsistenz auch nur ansatzweise genügen können, so dass davon ausgegangen werden muss, dass Gott him/herself hier hingeschissen hat. So mögen wir es, sich in Frankreich den Wanst vollschlagen und dann in die Schweiz scheissen. ***** Für meine Rückkehr in die Schweiz vor einer Woche, hielt das Schicksal so manch einen Fettnapf für mich bereit, in welchen ich herzhaft hineintrampelte. Ich bewegte mich offenbar zu lange unter Franken. Bereits der Gebrauch der lokale Währung zu Zahlungszwecken, bildete eine schweisstreibende Herausforderung, derer ich mich zwar stellte, jedoch nur ein starkes Unbehagen überwindend. Den Eintrittswinkel in die Schweiz offenbar zu steil gewählt, drohte ich anfänglich zu verglühen verzweifeln. Die Flucht nach Basel, wo ich nötigenfalls das Deutsche Weite suchen könnte durch einen rettenden, wenngleich wagemutigen Grenzübertritt, war mit noch mehr Widrigkeiten verbunden. Mangels Unterkunft für eine fortwährende Zeit, begab ich mich erneut ins Auge der Schweiz. Untergekommen bin ich am helvetischen Rheinknie bloss für eine Nacht, und das in einem B&B. Scheinbar lässt sich die vertraute Hotelsuche per Internet, wie ich sie aus der zivilisierten Welt (..zu Gast bei Freunden) kenne, im Steuerparadies nicht anwenden. Ich frage mich, wo die Millionäre vom FCBarcelona geschlafen haben, wohl kaum in einem B&B. Vielleicht in der Jugendherberge? Apropos Fussball: Jüngst musste ich feststellen, dass der Visage des korruptesten Schweizers, (und somit wohl auch: korruptesten Erdnuss) Sepp Blatter, eine Frontalkollision mit dem Auto nichts anhaben kann. Der sieht immer noch genauso aus wie immer. ***** Was soll man machen? Die TTHäbeni haben nun mal die Affinität, sich in den sanitären Gemeinschaftsräume der Menschen herumzutreiben. ***** D J B r u t a l o @ s c h n u l l i b l u b b e r . c h - |