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23. Oktober 2009 von Bären und Hirschen (reloaded) Es entsteht, beim Betrachten von einigen berneroberländischen Feldzeichen, der Verdacht, dass schon lange vor der Eröffnung des neuen Bärenparks, an den Staden der Aare und ihren Zuflüssen, die bepelzten Tiere ihre Aufwartung gemacht hatten. Im Falle Reichenbachs scheint es mir sogar plausibel, dass Familie Petz reichlich Schabernack getrieben haben muss. Egal. Nachdem nun bereits ein paar Giraffen das Feld geräumt haben, können wir zukünftig vermehrt den Augenmerk auf andere beschädigte Tiere richten. Die Bären sollen hier den Anfang bilden. Es folgen Laborlabradoren, einhörnige Gämsän und gemeine Eichhörnchen. Keine Angst: Auch Giraffen hat es noch welche in der Auslage. Zur Eröffnung des Bärenparks in Bern an kommendem Sonntag schicke ich die besten Glückwünsche. Ich kann leider nicht dabei sein, wünsche mir aber von der Stadt Bern, dass sie in Zukunft in gleichem Sinne weiter die Fahne des Artenrechts aufrecht erhält und vergleichbare bauliche Massnahmen auch am Hirschengraben durchführt. Zwar hat es da seit einigen Jahren keine Hirsche mehr, aber der Mensch, welcher sich morgens per pedes durch die Häuserschluchten der Maloche entgegen zwängt, ist dort klar im Nachteil und art-un-gerecht gehalten. Auf der Fussgängerachse Bahnhof (Aufgang "Welle") - Bubenbergplatz - Hirschengraben könnten zu gewissen Zeiten Rushoursequenzen abgedreht werden, ohne dass man mit dem Filmset nach New York oder London reisen müsste. Das Verkehrsgewirr mutet chaotisch an und birgt für mich unerschrockenen Draufgänger tatsächlich gelegentlich Andeutungen von Lebensgefahr. ***** Seit TTHäbeni beim Jan Delay Konzert in der Uetendorfer Tennishalle waren, werden sie von einer fixen Idee beseelt. Der Umstand, dass an diesem Anlass in der Uetendorfer Tennishalle soviel Schweiss geflossen ist wie seit ihrem Bau zusammengezählt, wird das unfugtreibende Gemüse wohl nicht auf diesen Trip gebracht haben. Was aber dann? ***** <Reload> Damit nicht plötzlich jemand auf die Idee kommt, ich würde ungerechterweise Bilder manipulieren, hier ein kleines Update. Die RE 4/4 mit dem Aeschi-Bär gibt es tatsächlich, auch wenn es in Aeschi wohl nie einen Gleisanschluss gab. ***** D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r . ç h ~ |