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15. August 2011 unangenehm Tierisches Auf meiner Suche nach den blutrünstigen Biestern Fuchs, Luchs, Lachs und Bär, welche angeblich im Berner Oberland ihr Unwesen treiben sollen, stand ich plötzlich in diesem Riesenhaufen Kuhscheisse. Von einer gigantischen Mordskuh stand noch nie etwas in der Zeitung oder ist wenigstens noch keine Kunde bis an mein Ohr gedrungen. Ich stehe also etwas belämmert umher und erwarte das jeden Moment sich der Himmel verdunkelt und die Erzeugerin dieses Rudiments zurückkehrt, um einen Kontrollblick zu tätigen. Kalter Angstschweiss rinnt mir über die Gänsehaut. Eines Rindviehs statt stöckeln zwei einheimische Ladywalker heran und befreien mich mit Muck und Winde aus der misslichen Lage. Von einer Gigakuh wollen sie nichts wissen, jedoch davon, dass Amerikanische Forscher scheinbar herausgefunden haben wollen, dass das gemeine gehörnte Wesen - in diesem Fall unmissverständlich eine Kuh - immer auf den gleichen Haufen scheissen täte. Des weiteren werde ich dahin gehend informiert, dass mir hier keine Gefahr durch Hausrinder drohe, vielmehr durch den Piemontesischen Wolf, der gerade in der Gegend sesshaft werde und der sich bevorzugt von Schafherden und herumziehenden Greenhörnern aus der Stadt ernähre. An letzteren solle er sich richtiggehend schadlos halten. Soll er doch, denke ich, es gibt ja noch andere interessante Forschungsfelder die meiner Tatkraft harren. *** Finger weg von TTH. *** D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r .ç h (253) , |