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25. August 2016 escape and return Ich sehe es gleich mit dem ersten Blick aus meinen verkrusteten Morgenaugen: Die Tsett- und die Üpsilon-Taste sind vertauscht. Offenbar gab es letzte Nacht erneut einen Aufruhr in der Tastatur meines Computers. (Offenbar habe ich wieder einmal vergessen die Klappe zuzumachen.) Es ist immer dasselbe, die Esc-Taste bringt sie mit einer Brandrede gegen die Unterdrückung auf. Ich kann das jeweils Wort für Wort in den Systemlogs lesen. Es geht um Tippgeschwind- und Buchstabenhäufigkeiten. Wortmeldungen der "Big Three Keys" E, N und S unterstreichen die ausbeuterische Knechtschaft durch mich. Man beschliesst die Flucht. Wäre ein Ohrenzeuge zugegen gewesen, so hätte er wohl ein rauschendes Geklacker einer, sich überstürzt entfernenden Tastenstampede vernommen. Ob er das Geräusch hätte einordnen können, sei hier mehr als in Frage gestellt. Einzelne Tasten, zum Beispiel die $£}-Taste bleiben. Zeigen Loyalität. Kennen mich kaum. Kenne ich kaum. Man trifft sich nur zufällig, ist einander aber wohlwollend zugewandt. Der ganze Spuk dauerte anscheinend nur kurz, denn schon bald darauf musste der Retörntaste der Kragen geplatzt sein und sie holte den aufständischen Tastenmob zurück in den Tastenkäfig. Unter ihrer Fuchtel herrschte dann auch Ruhe und Ordnung für den Rest der Nacht. ******* D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h (330/41) £ Kommentare (0) - Neuer Kommentar eintragen |