dringender Blödsinnalarm Letzte Einträge 29. Mai 2023 Höllenfahrt ins Paradies.. 17. Mai 2023 Fische mit kĂĽnstlicher I.. 07. Mai 2023 An den Rändern Thuns II.. 29. April 2023 An den Rändern Thuns I.. 31. März 2023 Neu! Skandale jetzt zuers.. 20. März 2023 Gletscher glänzen geilo.. 15. März 2023 Vom Strick geholt.. 28. Februar 2023 Auf den Zahn gefĂĽhlt.. Die Archive Nürnberg und der Rest der Nuller Der zwölfstöckige Wohnblog (2006) |
08. Juli 2008 andere Blögge ![]() Am 26. September 2004 steht der erste Eintrag im Schnulliblubber. Fast vier Jahre also wird hier geschnullt und geblubbert. Viel Blödsinn verzapft und eine ordentliche Menge Unwahrheiten unter das informierte Volk verteilt. Ausser dem Stillen des Mitteilungsdranges habe ich nicht sehr hohe Ambitionen, wenn ich nach dem Grund suche, weshalb ich blogge. Ebenfalls fast vier Jahre mussten nämlich vergehen, bis ich mich auf den Weg machte, andere Blogger zu treffen. Gestern beim Bloging Monday war es dann soweit, und ich traf in der Milchbar einen Tisch voll interessanter Blogger aus dem Raum Bern. Ich stellte fest, dass anderswo mit anderen Ansprüchen als hier, an die Sache heran gegangen wird. Wir waren eine illustre Bande die wir da zusammen kamen, quatschten und Biere tranken und ich habe das Gefühl, dass ich da noch mehr hin gehen werde. Dummerweise durfte ich mit einem i-Phone spielen und jetzt will ich auch eins. Sehr peinlich für mich war der Moment an welchem ich maulheldenhaft und laut in die Runde hinaus dachte, dass das i-Phone bereits ein alter Hut sei. Ich musste mich dann von den Anwesenden eines Bessern belehren lassen. Das Objekt der Begierde wird erst am kommenden Freitag in ausgewählten Geschäften vertickert. Zustände wie bei Buchveröffentlichungen von Geschichten über Zauberlehrlingen erwartet man. Für die Abbildung habe ich kurzerhand das NATELR -Museum unserer Firma geschändet und zusammengefügt was zusammen gehört. Die Geräte sind wohl aus den frühen Neunziger Jahren und gehören ganz fest zu meinem Verständnis von mobiler Kommunikation. Den Akku am gezwirbelten Kabel schwingend, konnte man mit Leichtigkeit noch die wilden Tiere im Wald verscheuchen. Diese Applikation war sogar umsonst(.. macht das mal mit einem i-Phone). Die Vorteile sind dann aber auch schon erschöpft. ***** Nicht dabei bei Bloggertreffen waren verständlicherweise TTHäbeni. Die haben massiv andere Probleme ***** D J B r u t a l o @ s c h n u l l i b l u b b e r . c h - |