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04. August 2010 Zeithürden Gerät man morgens in Frankfurt durch nachhaltiges herumtrödeln in zeitlichen Verzug, muss man zur Strafe nicht nur eine Viertelstunde auf die nächste S-Bahn warten, sondern wird während dieser Zeit auch noch unenentwegt an die Existenz der Zeugen Jehovas erinnert. Während der Warterei denkt man sich als erster Gedanke eine Zeitmaschine mit der man die Zeit geringfügig, und die S-Bahn zurück an die Bahnsteigkante bugsieren kann. Man weiss allerdings, dass Zeitverschiebungen nicht unproblematisch sind und bereits in der ersten Sekunde zu unlösbaren Paradoxa werden. (wurden?) Also untersucht man den Sachverhalt eingehender. Die Zeit dehnen wie im Traum - damit würden diese widrigen Nebeneffekte umgangen. Wenn die Echtzeit zum Beispiel wie gehabt vorantobt, wird die Zeitwolke in der man sich befindet ganz einfach mit dem gewünschten Delationsfaktor versehen... Morgen stehe ich dann wohl besser etwas früher auf, versprochen. ***** Da meine Ideen in der Regel nicht, oder höchstens kaum nachvollziehbar sind, weil ihnen nur mit mathematischen Modellen beigekommen werden kann, schicke ich TTH in entsprechende Kurse. Als Dank dafür und ohne mir eine grosse Hilfe zu sein, benehmen sie sich seither akausal und wunderlich. **-** D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r . ç h - |