Dass dies höchstwahrscheinlich die schönste aller Frankfurter
Schaufensterdekorationen ist, rühmt kaum über den Umstand
hinweg, dass das gelbe Zeug im Vordergrund stark an Ohrstöpsel
erinnert.
Dass ich es ohne mit der Wimper zu zucken schaffe, die Nebensätze
kaskadenweise in das Internet hinein zu hämmern, lässt den
Verdacht zu, dass ich in der Schule, im Fach Satzbau einen Fensterplatz
hatte. Man fragt sich, ob es damals überhaupt schon Kommaregeln
gab. Und womit?
Mit Recht!
Hiermit versiegt die Berichterstattung aus Frankfurt am Main -
fürs
Erste. Die Stadt - oder wohl eher: Das Städtel - liegt mit seiner
vulgären Skyline immer noch im Hessischen rum und schafft es kaum
mehr als vor meinem Besuch, mir Sympathien
abzuringen. Tut mir leid
Frankfurt am Main.
*****
Ein wichtiger Meilenstein im Jungen Leben eines Ferrosexuellen -
dilettantisch hingekritzelt .
*****
D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r . ç h