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04. März 2009 Rinderberg-Weissenbühl Es ist kaum zu glauben, aber nun habe ich endlich diesen White Bull geritten. Aus der Munichrine - dem Simmental raus nach Thun. Erwartungsvoll renne ich wie von der Tarantel gestochen den ganzen Zug auf und ab, um die in verheissungsvollen Werbebotschaften angekündigte Whitbullbar zu finden. Einen White Russian will ich schlürfen - Ein Weissbier akzeptiere ich gerade noch nach dem adrenalintreibenden Boarding im weissen Hochland - den Mountain Rides. Eigentlich ist mir bereits mit einem Weissenburger (sans gas oder Glüürliwasser) gedient, schliesslich soll man nach einem anstrengenden Wintersporttag nicht noch unkontrolliert überbo(a)rden und dem Suff Vorschub leisten. Leider muss ich enttäuscht feststellen, dass die Whitebullbar bloss eine aufgemotzte Railbar ist, welche ausschliesslich alkoholfreie Getränke im Angebot hat und welche von zwei Teenies mit albernen Wikingermützen durch die Regionalzugskomposition geschoben wird. Kein DJ, keine scharfen Skimäuse, kein Chill'n'Lounge. Es gibt, um der totalen Verwahrlosung in der Zuggastronomie den letzten Tritt in die Eier zu geben: Red Bull aus Dosen zu trinken. Ich, by myself, packe den Stier bei den Hörnern und verlasse den White Bull bei Zeiten. Gekonnt die Gefahr abwendend in Weissenbühl-Bern ausgespuckt zu werden. ***** Auf nutzbringendes Tun sind zum Glück TTHäbeni programmiert. ***** Mein Gott, wo soll das bloss enden? D J B r u t a l o @ s c h n u l l i b l u b b e r . ( h - |