dringender Blödsinnalarm Letzte Einträge 14. Januar 2023 Kultfilme und Quiz.. 21. Dezember 2022 Rock am Gring 14. Dezember 2022 My Energiewende 07. Dezember 2022 Aluminiumkaffee für Ferr.. 16. November 2022 Bürger:innenmeister:inwa.. 07. November 2022 Im Nachtzug ins Origamila.. 19. Oktober 2022 gendergentriverziert.. 28. September 2022 Über Russinnen und Kamel.. 02. September 2022 Hinkelstein inc... Die Archive Nürnberg und der Rest der Nuller Der zwölfstöckige Wohnblog (2006) |
13. Mai 2013 Regenzeit Angeblich soll es jetzt noch weitere freie Presseplätze für den NSU-Prozess geben. Wir von der - immer etwas länger schlafenden und deshalb auch besser ausgeruhteren Schnulliblubber Redaktion - haben uns prompt für einen dieser zusätzlichen Plätze beworben. Gleich vorweg: Es wurde uns einer zugewiesen, aber wir suchen ihn noch. Von der Prozessleitung in München werden wir nun, auf Grund unsere erfolgreiche Bewerbung, sehr mau mit Informationen versorgt. In einem versiegelten Umschlag wurde uns letzte Woche die obige Fotografie zugesand. Auf dem Bild ist ein entsprechender Permalink zu sehen, der zu den begehrten Plätzen führen soll. Wir vermuteten natürlich, dass daran etwas faul sein muss. Eine umfangreiche Recherche gepaart mit einer regenreichen Fahrradtour, führte uns, vorbei an Orten wie #Egli -Sau und Wilisau nach Doppelschwand im beschauliche Entlebuch. Einer Reise durch den Schüttstein der Schweiz Europas. Ein Narrengang mit gebrochener Hinterachse und schrumpliger Waschweiberhaut am Hinterteil*. Unserer Plätze fanden wir dort natürlich nicht. Selbst Orte wie Menznau kannte plötzlich niemand mehr. Wir vermuten, dass Doppelschwand noch eine Partnergemeinde hat - irgendwo am Rande der Walachei (am Eingang zu Mordor). Die Vermutung liegt auch nahe, dass die Aufteilung der besagten Gegend (Napfgebiet) in Kanton Luzern und Kanton Bern damals nicht religiös motiviert war, sondern schlichtement wettertechnisch. Kaum fanden wir nämlich wieder zurück in die rettenden Gestanden des Kantons Bern, schien auch die Sonne wieder. *versteckt hinter diesem Bonmot und gemeint an dieser Stelle, ist natürlich der geliebte Arsch. Bemüht eine etwas "erwachsenere" Sprache zu kultivieren, verabschieden wir uns an dieser Stelle von dem Vulgärismus. "Danke Arsch für deine treuen Dienste der letzten Jahre, du wirst uns fehlen und wir halten dich stets in guter Erinnerung." Die letzte Schiesserei: Wann: 11.Mai 2013 Wo: Frassens (FR) Tot: 1 (2013:11) Verletzt: 0 (2013:5) Quartett: Blutrache oder Mafia oder beides D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h (283) : Kommentare (0) - Neuer Kommentar eintragen |