Wenn ich mir den Stapel der Bücher ansehe, die Freundinnen und
Freunde mir leihweise - mit der Empfehlung sie zu lesen - zukommen
lassen, beschleicht mich mitunter ein ungutes Gefühl. Vermittle
ich in meiner unmittelbaren Gesellschaft
einen gewissen Hang zum Tod? Gelte ich gar als defätistisch? Oder
kann ich einfach nur froh darüber sein, dass man mich nicht mit
dem gängigen Bahnhofskioskstopf belästigt?
Aus meiner naiven Grundhaltung heraus, entscheide ich mich für den
positiven Ansatz, und es wird mir wohl nichts anderes übrig
bleiben, als die Mach- und Druckwerke eiligst zu lesen.
D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h (285/25)