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17. Januar 2009 Grølbüdels Alles kaputt hier. Die herrschenden Umstände in der Speicherstadt und im künstlichen Ausgang der Elbe bewahren mich davor, ausgedehnte Hafenrundfahrten zu machen. Nichtschwimmer unter den Brücken und Baugerüste sind mit Eiswürfeln zugeklöddert. Der Blanke Hans zieht die Kälte durch alle Poren und der frosterprobte Tourist schnattert mit den Zähnen - wünscht sich vehement Thermoschläuche unter sein Wams. Schön warm ist's hingegen bei den Grölbüdels. Die Fabrik scheint entweder dicht zu sein, oder die eisigen Luftmassen mögen keinen Punkrock. Denken der ist tot. Fast tot sind die Vibrators, quicklebendig die UK Subs. Fazit und Lehren: Schuhe am Pogo ruiniert. (Begrabt sie an der Biegung der ersten Reihe) Das nächste Mal unbedingt meine Ratsherrenecken ausrasieren, damit ich nicht durch volles Haar auffalle. Punk is NOT dead - da hat doch eben noch was gezuckelt? (wird es ein Nächstesmal überhaupt geben?) Nie wieder Bier aus Plastikbechern. Entlang dem Urinale gibt es in der Fabrik eine adrett geflieste Kante um sein Bier während dem Blasengang zu etablieren. Betritt man ohne Becher die Räumlichkeiten, steht man beim Püschern ziemlich nackt da. Erinnert mich doch daran, dass ich mir für diesen Zweck dringendst ein selbststehendes Messingschild besorge wo vorne mein Name drauf steht. (und hinten sonst was: John Holmes, Kurt Felix, Bernhard Russi was weiss ich) ***** Eine neue Wurst zu knacken haben TTHäbeni. ***** D J B r u t a l o @ s c h n u l l i b l u b b e r . c h - |