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29. Mai 2017 Bike to blööcK Eigentlich sollten es vier Tage werden, die ich letzte Woche ins Zeichen des Fahrradfahrens stellte. Der angegraute Schreiber dieser Zeilen hat es sich in den Kopf gesetzt, die kommenden Urlaubstage per Cyclopedes auf dem Apennin herumirrend herumzubringen. In erster Linie heisst dies aber, dass nach dem bräsigen Wintersport der vergangenen Monate, der ein oder andere Muskel unter Schmerzen zum Leben erweckt werden muss. Kurz: Die Work-Bike-Balance muss wieder hergestellt werden. Es kam natürlich anders, denn nach nur gerade fünf Kilometern lockte diese malerische Bank zur Rast. Gut, die Bank ist bereits etwas abgewohnt, aber der Ausblick hoch über dem Aaretal(?) ist an Malerik kaum auszuhalten. Abmildern kann man die Reizüberflutung nur durch gezieltes hinter den Baumstamm sitzen. Langer Rede kurzer Sinn: Gestern ging's dann die fünf Kilometer wieder zurück nach Hause. Wenn ich heute die Zeitung aufschlage, kann ich froh sein, das verlängerte Wochenende in meinem Zelt zwischen Strassenrand und Maschendrahtzaun verbracht gehabt zu haben. Keine Ebikerlawinen, keine Broncos Biker Ausfahrt, keine Slow-Ups. -- D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h OVO Kommentare (0) - Etwas Senf dazu? |