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23. März 2019 an Innerschweizer in Bern ![]() Noch vor einer Woche stand an dieser Mauer der Satz "LUGEDA SCHÄTZELI". Astreiner Innerschweizerdialekt (Rüdigecheib). Ein Zuzüger aus Katzenstreckitschistan, oder ein Tschifeler oder ein Riisseckeler, keine Ahnung. Sprühte dort für seine Liebste einen finalen, ja einen gar epitaphalen Satz auf die Mauer: "LUGEDA SCHÄTZELI" mit Härzli und dem ganzen grafischen Brimborium, das notmalerweise zur Anwendung kommt, um Beziehungsgedöns darzustellen. Es war schlichtemang eine Pracht. Vielleicht war's gar eine Frau, die ihrem Galan auf diese Weise ihre Liebe grafisch darlegte. Der aufmerksame Normalverbraucher in der Mitte der Gesellschaft konnt's aus dem Zug von der Brücke aus sehen. Jetzt das. Ab Dienstag war plötzlich ausgeschätzelet. Jetzt heisst es wieder Frauenstreik. Entweder stellte sich besagter Galan taub oder die Angebetete konnte sich mit der ollen SCHÄTZELI-Rolle nicht infilzieren. D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h , ---- Stresemann Ich glaube LUGEDA steht für Luzern Genf Dallenwil. ---- Stresemann Rüüdig schreibt man mit zwei üü, das wird langezogen ausgesprochen, aber einem Thunumsverreckennieverlassenwollencheib kann man das auch mit einem ü durchgehen lassen. ---- @Stresemann |