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30. Mai 2017 Wappentiere des Schreckens Im Kanton Fribourg, in der Nähe von Bulle wurde dieses Zebra gesichtet. Der Schnappschuss gelang einem elfjährigen Hobbyfotografen gestern beim Schuleschwänzen. Der Schulkommissionspräsident ist hin und her gerissen. Natürlich überwiegt die Freude darüber, dass das Fribourger Wappentier nach tausendachthundertzweiundzwanzig Jahren endlich wieder in seine Heimat zurückgekehrt ist, allerdings sorgt er sich auch um die Moral der einheimischen Schüler. Wie er dem Schuleschwänzer den Hosenboden stramm ziehen wird, steht erst noch auf keinem Blatt. Während man sich im Kanton Fribourg freut, sorgt man sich im kt. Bern. Der angebliche Bär, der beinahe zeitgleich zur Zebrasichtung auftauchte, versetzt die Bevölkerung im Eriz in Angst und Schrecken. Um den vermeintlichen Menschenfresser in die Falle zu locken, wurden bereits ungetaufte Säuglinge mit Honig bestrichen und als Bärenköder in die Büsche gelegt. Das Tier ist offenbar schlauer als seine Häscher, denn es soll ihm letzte Nacht gelungen sein, einem der herumliegenden Neugeborenen den Honig von der Schwarte, und somit der dumm aus der Wäsche guckenden Landbevölkerung die Butter vom Brot genommen zu haben. Das Kind indes ist wohlauf und wird von einem Careteam betreut. Wissenschaftler liessen gegenüber von Schnulliblubber verlauten, dass zwischen dem Zebra und dem Bär ein direkter Zusammenhang bestünde. Die beiden seien ein verheiratetes Pferdepaar aus einem hundertjährigen Wallachei. Augenzeugen hätten beobachtet, wie sich die beiden gestritten hätten. Das Weibchen habe sich danach als Bär verkleidet und aus dem Staub gemacht. Angeblich ging es darum, dass das Männchen - das sich sehr schämte und später als Zebra herumstand - dem Weibe seine Vasektomie verheimlichte, worauf es zu Recht zum Streit kam. Dass die Stute - also der Bär - also das Pferd im Schlafrock - nun im Eriz aufgetaucht sei, kann somit nur bedeutet, dass sie/es sich einer Sekte anschloss, um ihre Illumination zu erlangen. Ihr/sein Auftrag wird es nun sein, sich dort zusammen mit einer Schafherde, einer mit möglichst vielen Unschuldslämmern, in die Luft zu sprengen. Als Belohnung wartet im Märtyrerhimmel die Illumination und sieben Hengste. -- D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h // ---- hast du was geraucht? ;-) ---- Ich? NatĂĽrlich nicht! Auf jeden Fall nichts, was hier breitgetreten werden muss. ---- Ich frag mich manchmal schon, was in der Gehirnen von unseren „Links-Politikern“ so vor sich geht. Hab gehört dass sich einige davon ins Eriz aufmachen wollen um den Bären willkommen zu heissen (Unwort: Willkommenskultur) ---- Nun, wie wir ja wissen, handelt es sich bei dem vermeintlichen Bären um ein Pferd, und hinsichtlich dem Mob, der im Eriz erwartet wird, kann man dem armen Tier nur empfehlen, sich warm anzuziehen. Von links wie von rechts, von oben wie von unten, aber auch von KnĂ©ty&PlĂ©ety ---- Erzengel Gabriel Was dem Schweizer Militär als Tarnung einfällt ist schon genial...so schĂĽtzt man seine Grenzen vor Bären und weiteren dunklen Gesellen...das wird ein Exportschlager :-D ---- Was will man tun? Beste Armee der Welt. ---- bei uns gibt es sogar Pferde mit Elektroantrieb - und mit Bananenduft. ---- ach du dicker Ei! ---- schwäbisser Naja, war doch nur ein Biber ( fĂĽnftes Element, Drohne unsichtbar ). ---- Dröhnen Dronen nur wenn Biber bieben? oder auch andersrum? ---- schwäbisser Naja, sobald die Moskitos simseln und die Frösche sprinzeln ist sowieso das ganze Universum am Arsch. |