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13. Januar 2016 menschenverachtende Tendenzen Die Deutschen - meine Herren! - die machen es uns Schweizern mal wieder vor. Gestern, am 12. Januar 2016 verkündeten die beiden Bundesminister für Justiz und Innereien, dass aufgrund der Vorkommnisse rund um die tätlichen Übergriffe von Köln, aus der Silvesternacht, die Ausschaffungshürden für Ausländer gesenkt werden sollen. Da wird sich der aufgebrachte Mob aber freuen, habe ich gedacht. Unter dem Strich soll die Gesetzgebung so angepasst werden, dass kriminelle Ausländer leichter in ihre Heimatländer geschafft werden können. Das kommt mir bekannt vor. Bemühen wir uns hier in der Schweiz nicht seit dem 28. November 2010 auch um solcherlei Gesetze? Soweit ich informiert bin, bis jetzt erfolglos. Sind wir einfach nicht in der Lage oder wollen wir das nicht wirklich? Die Partei, welche solche Ideen für die Schweiz ausbrütet, kämpfte bis anhin gegen Windmühlen und ist zum Glück nicht im Stande entsprechende Erfolge zu verbuchen. Dieses Gegurke auf der politischen Ebene erinnert mich an den Witz mit dem scheinbar erfolglosen Bärenjäger. Der Bär ist immer schlauer und überrascht den auf der Lauer liegenden Jäger, entwaffnet ihn und nötigt ihn, sexuelle Handlungen über sich ergehen zu lassen, von denen der Jäger eigentlich nichts wissen wollte. Der Jäger sinnt auf Rache, scheitert aber jedes Mal an der Schläue des Tieres. Beim Anblicks des bereits fürchterlich geschwollenen Arsches des mit heruntergelassener Hose über den Baumstamm geschlagenen Jägers, beschleicht den Bären eine vage Ahnung und er fragt den Jäger, ob er tatsächlich zur Jagd in den Wald komme, oder ob er gar andere Ziele verfolge. Vielleicht müssten Blocher und Konsorten einmal nach Berlin geschickt werden, um von dem Maas bis an de Maizière Anschauungsunterricht in Sachen Ausländerrechten zu erhalten. Gerne auch mit heruntergelassener Hose. Aber nein, die sturen Gringe wollen ja immer alles selber machen. Man kann nur hoffen, dass die Zwänggringinitiative am 28. Februar an der Wahlurne zu Grabe getragen wird. Warum eigentlich Berlin? Wurden solche Gesetze früher nicht in Nürnberg gemacht? Habe ich wieder etwas verpasst, oder hat hier tatsächlich einmal jemand etwas aus der Geschichte gelernt? ******* D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h (324/38) " ---- schwäbisser Naja, nach jahrelanger Forschung des Polo Hofer Institutes wurden die GRINGOS schon seit längerem zu wissenschaftlichen Zwecken erfasst. ---- ich musste am Wochenende feststellen, dass auch ich als Nicht(p)fadfinder nur unter Aufwendung höchster Anstrengungen in der Lage bin, ein Gespräch ohne die Zuhilfenahme von Pfadinamen, zu führen. Aber was solls? Schliesslich musste ich mich ja bereits damit abfinden, in ein Korsett Christlicher Wertevorstellungen gezwängt zu wissen. Und die von dir zitierten Zwecken wissenschaftlicher Ausprägung, gehören nun mal dazu, wie die heruntergelassene Hose beim Scheissen. |