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30. Oktober 2012

Christlicher Grössenwahn

Der Angriff der Monsterkirche

Grösser dürfen sie die Kirchen nicht mehr bauen, sonst passen sie nicht mehr in meine Kamera rein. Diese hier ist so gross, dass in der Mitte vom Turm ein horizontales Mondloch ausgespart wurde damit die Mondscheibe hindurchpasst. Durch die minimale Verschiebung der Mondbahn geschieht dies allerdings nur sehr selten. Das letzte mal vor 455 Jahren. Fraglich ist, ob es im Gregorianischen Kalender überhaupt noch zu Monddurchkreuzungen kommen kann.

Auch wird hier ins Schwarze Meer gebrunzt, aber davon will ich Euch ein Andermal erzählen.

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D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r .ç h (284) 

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Kommentare (4)

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30. Oktober 2012 um 10:14

thomas

in Kirchen werden keine Monde gekreuzt sondern Zimmermannssöhne. Die Welt spielte schon immer verrückt. Heute regnets Delfine in New York.

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30. Oktober 2012 um 10:54

Dj Brutalo

verwechsle bitte Kirchen nicht mit Synagogen, sonst gibts Mecker und mein i-Tagebuch wird vom irgend einem Zentralrat ein für alle mal geschlossen

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31. Oktober 2012 um 16:53

schwäbisser

Naja, Mondkreuzungen sind vielerorts alltagnächtlich. Placieren Sie lediglich ihre Linse gebührend vor eine Moschee mit Mondsichel. Sollte Sie das Phänomen nicht zur genüge mit Glückseeligkeit erfüllen, ist mit einem bestimmten vollmundigen Appenzellerbier zur Hand auch ein " Dablmuhncrossing " possibel.

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01. November 2012 um 18:38

Dj Brutalo

sprach der Ritter der Doppelkossmonautenn. Die Bilder sind übrigens erste Sahne, Dank eigisch!


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