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27. Mai 2011 Spass beim Bahnfahren (Scheissgrünsein) Was hat denn der- oder diejenige geraucht, der oder die im Potsdamer Hbf die Gleise nummeriert hat? *** Wenn man vom Zug aus, den auf dem Bahnsteig stehenden und wartenden Menschen in die Gesichter schaut, so sieht man nur eines: Die wollen hier einfach nur weg. Wenn man vom Bahnsteig aus den - in den bereits angekommenen Zug - eingestiegenen Menschen in die Gesichter schauen könnte, würde man eine gewisse Erleichterung feststellen, welche von der Gewissheit her kommt, diesen Ort endlich verlassen zu können. Kann man aber nicht, da die Scheiben meistens verspiegelt oder abgetönt sind. Wenn sich dann der Zug eine halbe Stunde später wegen einem Lokdefekt immer noch keinen Millimeter in Richtung WEG HIER! bewegt hat, würden die aussenstehenden Menschen in ein Heer dumm-aus-der-Wäsche guckender gepeinigter Bahnkunden schauen. Tun sie aber nicht, weil sie längst nicht mehr dort auf dem Bahnsteig herumstehen. Tröstlich dabei ist einzig der Umstand, dass man sich bei den monströsen Distanzen welche sich zwischen der Mark Brandenburg und dem Thuner Westend auftun, im besagten Fall auf Verspätungen im ganzzahligen Stundenbereich einstellen kann. Das heisst, wenn ein Anschlusszug wegen einer Verspätung von zehn Minuten nicht erreicht wird, so kann man sich gewiss sein, genau eine Stunde später am Ziel einzutreffen respektive anzukommen. *** Wie kucken Reisende in verspäteten Zügen sitzend? TTH machen es vor.. *** (es winkt Euch aus der Trödelbahn) D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r .ç h (248) - ---- Oje! Wie der Start, so die Reise. Ich hoffe, es ist wenigstens bei der einen Stunde geblieben. Meine eigene Reiseart will ich aber nicht loben, bevor ich heil nach Hause gekommen bin. ---- schwäbisser Naja, ist aber sicher nicht wegen diesem Isländischem Vulkan GRIMSVöTN dass sie nicht nach Thunwestend fliegen können ohne Lucky strike und Lapin Kulta. Bis boud. ---- bö wenn schon Bier dann wirklich isländisches... ---- bö Nachtrag zu dem Bier auf Island. Zwischen 1915 und 1989 war Bier verboten auf der Insel. Das Bierverbot wurde auf eine Weise zu Fall gebracht, mit der niemand gerechnet hätte: durch die Einführung des alkoholfreien Bieres. Nachdem dies ins Land kam, kauten die Leute es wie verrückt und schütteten sich ein oder zwei Schnäpse hinein. Die hässlichen Kater, die dieses Gepansche zur Folge hatte, brachte die Regierung dazu, das Bier zu legalisieren. Ende der Achtizerjahre war es soweit: Der 1. März 1989 ist eine Geschichtszahl, die alle Isländer ebenso auswendig können wie ihren Unabhängigkeitstag: der Tag der Legaliesierung des Bieres. Der B-Day! ---- @tinu ---- bö sozusagen - sinnloses WIssen Teil 3 |