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![]() 19. April 2005 Grafitti im Gottestaat Gerade noch meine Bilderbank durchgeackert um die letzten Gelegenheiten wahr zu nehmen, Euch die ungeschminkte Wahrheit aufs entzundene Auge zu drücken. Es sieht so aus, als gäbe es im Iran auch die Unsitte, im Klassenverband und ausgerüstet mit kesselweise Plakatfarbe, öffentliche Mauerflächen zu bepinseln und zu verunstalten. Hier geschehen in den letzten sechsundzwanzig Jahren an den Gemäuern der ehemaligen US-Botschaft, gleich beim Ausstieg der Metrostation Teleqani. Die Message ist klar, deutlich zu lesen und bestechend unmissverständlich. Manch ein Graffitikünstler aus dem Abendland könnte sich zur Förderung des besseren Leseverständnisses sogar noch ein Scheibchen absäbeln. En garde! Seit über einem halben Jahr bin ich nicht mehr am Steuer eines Autos gesessen. Ich frage mich langsam ob es sich - in Bezug auf das Verlernen der Fahrfähigkeit - gleich verhält wie beim Velofahren? Entsprechende Ängste werden des nachts als Träume in meine Denkkugel geschickt. Das In-House Formeleinsrennen, auf grauem Spannteppich war wohl noch einer der harmloseren. Meistens enden die Träume bei strömendem Regen, diverse Autowraks auf dem Konto, lautschreiend in einer Öllache. D J B r u t a l o @ s c h n u l l i b l u b b e r . c h - Kommentare (0) - Neuer Kommentar eintragen |